Daan Manneke

Kapelmeester van de ruimte



ruimten van ruimten
ruimten van ruime tijden
laat ons ver en langzaam zijn

J.C. van Schagen, 1891-1985


Recensies

2011

6 december 2011: 'Imposant afscheid van een organist' - Trouw

Christo Lelie
"Dit jaar nam Jan Jansen afscheid als organist van de Utrechtse Dom. Op verzoek van Jansen en de Domcantorij, die haar veertigjarig bestaan vierde, heeft Daan Manneke voor die gelegenheid een 'Concert voor orgel en drie koren' gecomponeerd…"
Lees de volledige recensie

28 januari 2011: 'Hannoversche Allgemeine Zeitung'

Jutta Rinas
"Ein überzeugendes Pubertätsdrama:
Daan Manneke Märchenoper "Die Schneekönigin" im hannoverschen Ballhof 1.

Die Verkürzung des viel komplexeren Originals gelingt – auch weil die Schauspieler Anjorka Strechel und Peter Sikorski die Hauptfiguren Kay und Gerda so anrührend in der Balance zwischen kindlichem Trotz, Liebessehnsucht und jugendlicher Verzweiflung halten. Die Altersangabe „ab 8 Jahre“ ist dennoch etwas gewagt. Und das auch, weil der 1939 geborene Komponist Daan Manneke (der noch bei Ton de Leeuw und Oliver Messiaen studierte) für seine acht Sänger (Chor, Nebenrollen und Schneekönigin) und sein mit Bajan, Saxofon, Posaune und Schlagzeug ungewöhnlich instrumentiertes Kammerensemble (Leitung: Siegmund Weinmeister) eine zwar feinsinnige, aber auch spröde, avantgardistische Tonsprache gefunden hat. Es gehört allerdings zu den Stärken des neu interpretierten Kunstmärchens, dass sich in der Premiere auch kleine Zuschauer mit den anfangs so fremden Klängen anfreunden konnten. Großer Applaus."
Stacks Image 256

28 januari 2011: 'Blaue Stunde im Ballof eins' - Neue Presse

Stefan Golisch
Junge Oper zeigt "Die Schneekönigin"

HANNOVER. Es gehört zum Prozess des Erwachsenwerdens, dass man vom rechten Wege abkommt, auf die bösen inneren Stimmen hört, den Versuchungen des schönen Scheins erliegt, immer wieder stolpert und sich wieder aufrappeln muss. All das gehört dazu, und all das steckt drin in Daan Mannekes „Die Schneekönigin“, die jetzt in der Inszenierung von Dorothea Schroeder im Ballhof eins Premiere hatte.
Stacks Image 266
Mein Schatz: Gerda (Anjorka Strechel) mit magischem Stein. © Kunzfeld